Die Abwurfstange ist das abgeworfene Geweih von Geweihtrรคgern – z.B. Hirschen
Die Aderspritzverfahren Pรถkelung Beim Aderspritzverfahren wird die Lake in die Arterien gespritzt. Die Lake wird durch eine stumpfe Hohlnadel mit einem Druck von 2,5 bar in die vorsichtig angeschnittenen Arterien gespritzt. รber kleinere Arterien (Arteriolen), die sich wie ein Netzwerk im gesamten Teilstรผck verzweigen, wird sie gleichmรครig im Pรถkelgut verteilt. Bei dieser Durchspรผlung der Gefรคsse […]
Die Murmeltiere sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer echter Erdhรถrnchen, die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind.
Mit dem รser wird รsung, d. h. Nahrung aufgenommen. Die Bezeichnung fรผr Maul bei Schwarzwild heiรt Gebrech, beim Raubwild wird Fang verwendet.
Insbesondere wird die Nahrung von Rehen sowie Dam- und Rotwild, Gams und Steinwildย so bezeichnet – auรer bei Schwarzwild.
Genauer gesagt, die Gesamtheit der im in den groรen Kรถrperhรถhlen gelegenen inneren Organe.ย
Das richtige Auftauen von Fleisch Fleisch verliert beim Auftauen in der Regel Fleischsaft. Es gilt, diese Verluste durch geeignete Einfrier- und Auftaubedingungen so gering wie mรถglich zu halten: Schnelles Einfrieren fรผhrt zur besseren Rรผckresorption (= Wiederaufnahme) des Wassers als langsames Einfrieren. Der Saftverlust ist umso geringer, je langsamer aufgetaut (im Vakuumbeutel) wird. Fleisch fรผr die […]
Mit dem รugen wird das Sehen des Wildes bezeichnet. Je nach Wildart sind die Lichter mehr oder weniger stark in ihrer Sehleistung entwickelt.
“Bache” bezeichnet das weibliche, ausgewachsenes Wildschwein (Schwarzwild)
Im Ofen bei trockener Hitze ohne Flรผssigkeit und ohne Fettstoffzugabe garen oder backen. Je nach Backgut wird in der Regel die Hitze steigend oder fallend eingesetzt.
Bakterien sind einzellige Kleinstlebewesen. Man erkennt sie als Kรผgelchen, Stรคbchen, Schrauben, Fasern usw. Ihre Grรถรe betrรคgt ungefรคhr ein tausendstel Millimeter.
Balg Bezeichnet die Haut mit Fell (Haaren) von Feldhase und Kaninchen, Rotfuchs und Marder