APPENZELLER SALAMI IM PFEFFERMANTEL
Unsere rustikale Appenzeller Salami mit mindestens 70% Rindfleisch Anteil. Mit dem angenehmen Pfeffermantel gibt es dem Salami noch eine gute Rasse.
Unserem Metzgermeister in Appenzell gelingt es immer wieder eine einzigartige Spezialität herzustellen. Die Rohwurst wird sanft mit Pfeffer und Kräutern geräuchertBeim Räuchern von Fleisch werden die erwünschten Wirkungen werden durch bestimmte chemische Verbindungen hervorgerufen. » Mehr Info und abgetrocknet. Dabei entsteht bei der Salami ein Wasser Trocknungsverlust von bis 50%.
Diese traditionelle Salami Spezialität wird aus bestem Rind- und Schweinefleich der heimischen Region hergestellt! Werden andernorts vorwiegend Fleischreste verwendet, werden bei unserer verarbeiteten Salami auch Edelfleischteile verarbeitet.
Liebevoll und mit fachlichem Können wird diese kaltgeräucherte Rohwurst aus Rind- und Schweinefleisch hergestellt. Der hohe Rindfleischanteil von rund 70 % macht aus dieser Salami eine außergewöhnliche Besonderheit.
Die Methode Kalträuchern kurz erklärt
Die Räucherung erfolgt durch den Einsatz von echtem, kaltem Bauernrauch (kalter Rauch). Für die Raucherzeugung werden ausgesuchte Holzarten mit Kräutern vermischt und es wird langsam, über viele Stunden, kaltgeräuchertDie Kalträucherung erfolgt bei 18 °C (12 bis 25 °C). Temperaturen von über 20 °C begünstigen das Wachstum von bakteriellen Verderbniserregern und können daher die Haltbarkeit von Rohwürsten und zu räuchernden Kochwürsten verringern. » Mehr Info. Dabei wird der Rauch nicht einfach in der Räucherkammer zirkuliert, um Kosten zu sparen, sondern es kommt ständig frischer Rauch mit frischer Appenzeller Luft in die Räucherkammer – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.
Nach dem Räuchern wird die frisch geräucherte Salami mit Appenzeller Lufuft abgetrocknet – ebenfalls mit stetigem Frischluftaustausch. Im Laufe dieser Trocknung verliert der Appenzeller Salami bis zu 50% ihres Gewichtes.
Entdecken Sie mit dieser Salami ein qualitativ hochwertiges Produkt mit guter HaltbarkeitDurch Kühlung können leicht verderbliche Fleischwaren für kurze Zeit vor dem Verderb bewahrt werden. » Mehr Info – passend für alle Anlässe und für alle Genussfans. Durch edle Gewürze und schonende Räucherung über Buchenholz erhält der Salami ihren unverwechselbaren Geschmack.
Der Salami darf in keinem Rucksack fehlen. Sie ist ideal für lange Bergwanderungen, passt auf alle Znüni-Platten und passt natürlich perfekt als Ergänzung zu Appenzeller Käse.
Besonderer Tipp: Belegen Sie einfach einmal Ihre Pizza mit der Salami und staunen Sie über den Geschmack, den der hohe Rindfleischanteil hervorbringt.
Salami Tipps – Qualitätsanspruch
Eine entscheidende QualitätFleischqualität ist die Summe aller Eigenschaften des Lebensmittels. Für das Lebensmittel Fleisch empfiehlt es sich, Qualität so zu definieren, dass sie den Herstellungsprozess in seiner ganzen Komplexität und Bedeutung widerspiegelt. » Mehr Info bei der Salamiherstellung ist, wie hochwertig das verwendete Fleisch ist. Je mehr reines Muskelfleisch und je weniger bindegewebsreiche Fleischstücke in die Salamiwurst kommen, desto höher ist die Qualität.
Je länger eine Salami trocknenBeim Trocken von Fleisch und Fleischerzeugnissen wird Wasserdampf abgeführt und somit der aw-Wert gesenkt. Damit wird den Bakterien der ideale Nährboden entzogen. » Mehr Info bzw. reifen kann, desto intensiver wird ihr Geschmack und das Aroma. Die Trocknungs- und Reifezeit erkennt man in der Regel an der Festigkeit der Wurst: je fester, desto länger wurde sie dem Reifeprozess unterzogen. Als weiterer Anhaltspunkt dient die wichtige Angabe, wie viel Fleisch pro 100g fertige Salami eingesetzt wurde. Je mehr Fleisch verwendet wurde, desto intensiver wird der Salamigeschmack.
- Ganze Salami hält sich bei 10-15°C mind. 2 Monate. Geschnittene Salami bleibt im Kühlschrank einige Wochen haltbar.
- Das sichtbare FettDie Einteilung von Fett kann auf verschiedene Arten vorgenommen werden. » Mehr Info sagt nicht unbedingt etwas über den tatsächlichen Fettgehalt einer Salami aus.
- Salami vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen, denn bei Zimmertemperatur schmeckt sie am besten.
- Wird der Salami offen gelagert, dann können sich auf der Wursthülle weiße Punkte, oder weiße Anlaufstellen bilden. Dabei handelt es sich um Salzkristallisierung und keinen SchimmelDie unerwünschten Schimmelpilze, z.B. auf rohem Schinken oder auf Rohwürsten, sind sowohl Verderbnis- als auch Krankheitserreger. » Mehr Info. Der Verzehr ist problemlos möglich, oder man entfernt sie einfach mit Bürste & Wasser.
Der Name Salami
Die Salami ist eine europäische Rohwurstsorte aus Schweinefleisch und anderen Fleischsorten.
Salamiarten
Gehörten zu den ursprünglichen Salamirezepten meist Fleisch von Hausesel oder Maultier, wird heute meist Schweinefleisch und Rindfleisch verwendet. Bei anderen Fleischsorten wird diese in der Bezeichnung kenntlich gemacht (z.B. Putensalami und Wildsalami).
Salamitipp
Belegen Sie einfach einmal Ihre Pizza mit Appenzeller Salami und staunen Sie über den besonderen Pizzageschmack durch den hohen Rindfleischanteil.
Klassifizierung
Die Besonderheit bei dieser Salami im Pfeffermantel ist der hohe Rindfleischanteil.
Salami Intensität
(mild – würzig)
7/10
Salami Konsistenz
(weich – hart)
6/10
Salami Lagerdauer
(1 – 6 Monate)
2/6
Zur Herkunft des Fleisches und Wetter Tierethik
Sämtliche Wurstspezialitäten werden aus echtem Schweizer Rindfleisch, Schweinefleisch sowie teilweise Kalbfleisch, wenn möglich aus der Region Appenzellerland mit viel „Herzblut“ hergestellt.
Die SchlachtungNach dem Tod der Schlachttiere laufen nebst den bereits erwähnten Stoffwechselvorgängen weitere physikalische, biochemische und enzymatische Veränderungen ab. » Mehr Info erfolgt stets als Einzelschlachtung in der Region Appenzell. Der Landwirt hat sogar die Pflicht, sein Schlachttier persönlich bis zum Schluss zu begleiten, da dies für das Tier wesentlich vertrauter ist und es ihm so keinen unnötigen Stress verursacht. Ein wichtiges Lieferanten- Auswahlkriterium ist vorab die artgerechte Haltung und mit möglichst viel Bewegungsfreiheit. Zudem wird auf die Tierfütterung ein enorm grosses Augenmerk gelegt. Darin liegt auch ein wichtiges Qualitätskriterium. Akzeptiert wird stets nur eine Fütterung die ausgelegt ist für ein langsames Wachstum mit artgerechter Tierhaltung. Anders ist die Erzielung einer hochwertigen „Top- Qualität“ schlichtweg nicht möglich.
Guido Huber (Verifizierter Besitzer) –
Guter Pfeffer geschmack
Irene (Verifizierter Besitzer) –
Siehe oben
Anonym (Verifizierter Besitzer) –
Delikatesse
Andreas Schulthess (Verifizierter Besitzer) –